Patienteninformation
Kontrastmittel im MRT
Einige der im MRT verwendeten Kontrastmittel lagern nach aktuellen Forschungsergebnissen bei vielfacher Gabe in kleinen Mengen Gadolinium im Gehirn ab, ohne dass nach gegenwärtigem Erkenntnisstand dadurch Erkrankungen oder Symptome entstehen (s. Patienteninformation).
Die Radiologie am Berliner Platz verwendet ausschließlich Kontrastmittel, in denen das Gadolinium makrozyklisch gebunden ist, die deshalb praktisch kein Gadolinium ins Gewebe freigeben und für die keine Fälle mit derartigen Gadolinium-Ablagerungen im Gewebe demonstriert worden sind.
Weitere Informationen zur Kontrastmittelgabe im MRT
Gadoliniumablagerungen im Gehirn – Klinische Beobachtungen und präklinische Evidenz
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Aktuelles von der Aufsichtsbehörde zum Vorliegen von Gadolinium im Gehirn
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FDA: No Harm in MRI Gadolinium Retention in the Brain
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Gadolinium Not Associated with Adverse Neurologic Outcomes
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Assessment of the Neurologic Effects of Intracranial Gadolinium Deposition Using a Large Population Based Cohort
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Danach sind MRT-Kontrastmittelgaben nicht mit neuropsychologisch oder
neurologisch faßbaren Nebenwirkungen belastet. Die Daten basieren auf über
1000 Patienten.
Is gadolinium deposition disease really a disease?
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